"Laia Genc und Stephan Mattner setzten ersten musikalischen Höhepunkt des Jahres in der Alten Kirche..."
[zum Artikel] WAZ, Sven Thielmann

"Herrlich, wie die drei in einer Suite rumänischer Tänze Lebensfreude zeigen, der swingende Bass, das warm-hauchige Saxophon und der elegante Flügel..."
[zum Artikel] Bonner Generalanzeiger, Thomas Kölsch

"Die Frau hat gerade das, was man einen Lauf nennt..."
[zum Artikel] Oberbergische Volkszeitung, Birgit Kowalski

"...der Dreier kling wie aus einem Guss. Die junge Komponistin betrachtet ihr Trio als einen Klangkörper mit vielen Facetten." "Ich versuche, so zu schreiben, dass alle Möglichkeiten der Instrumente angesprochen sind, alle spielen gleichberechtigt, sämtliche Farben und Schattierungen tauchen auf."
[zum Artikel] Jazzthing, Uli Lemke

Laia Genc veröffentlicht mit ihrem Trio Liaison Tonique ein beachtliches Album:  " [...] Diese Drei treten als lebendiger Klangkörper auf [...] Die Musik erzeugt unterschiedliche Stimmungen. [...] Das Laia Genc Trio ist in seiner Ausdrucksweise sehr vielseitig und bedient sich mit spielerischer Leichtigkeit der komplexen Idiomatik der improvisierten Musik."
Kölnische Rundschau, Heinrich Fries

"Spielernatur Laia Genc ... Die aus Berlin kommende Wahlkölnerin ist mittlerweile eine gefragte "Musician´s Musician"... in der Königsklasse: Im Jazztrio, in dessen klassischer Ausprägung das Piano Chefsache ist."
Jazzthetik, Volker M. Leprich

"...The close camaraderie of Laia Genc´s LiaisonTonique went well beyond the single year they´ve worked together. From a pastoral Bill Evans touch to more aggressive playing á la Andrew Hill, Genc´s mature compositional and melodic sense added a pleasing structure to her exciting imrpovisations. The trio´s intriguing approach, including Genc´s interior piano playing coordinated with Markus Braun´s basslines, was adventurous but well-disciplined, never straying too far from any one theme, as heard on "If I Was To" (which appears on her impressive CD/DVD set Australia & Beyond). Drummer Etienne Nillesen´s complementary cymbal work was subtle though effective: his long stretches of tapping and lightly screeching cymbals with stick tips had listeners leaning in." 

The New York City Jazz Record, Laurence Donohue-Greene

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